[ Übersicht ]
[ Einleitung ]
[ Denkmaltag 2012: Schwerpunktthema Holz ]
Der Schwerpunkt des diesjährigen Denkmaltages am 8. und 9. September 2012 widmet sich dem Holz. Ein Naturstoff, nicht leitend, aber auch nicht als
Isolator wirklich geeignet. Irgendwie fremdelnd in der Welt der Kabel, Röhren und Generatoren. Keine hölzernen Maschinen oder Bauten finden sich hier
weit und breit. Es ist also eine ziemliche Strecke zurück zu legen, um thematisch bei der ELEKTROPOLIS in Berlin-Schöneweide zu landen. Doch sich
aufzumachen lohnt sich.

Denn Schöneweide bietet zum Tag des offenen Denkmals nicht nur eine Angebotsvielfalt, die in ganz Berlin ihresgleichen sucht, sondern zugleich eine
urbane Versuchsanordnung, wo städtebauliche Entwicklungen, neue innovative Cluster, Wissenschaft und Kreativwirtschaft dicht beieinander, in
ständiger Entwicklung und inmitten einer beeindruckenden Denkmallandschaft zu erleben sind.
Über den Denkmaltag hinaus wird die neu eingerichtete "Themenroute Industriekultur Schöneweide" mit großformatigen Infotafeln Touristen und
Interessierten das industriekulturelle Erbe und das heutige Profil des Ortes als Wissenschafts- und Technologiestandort näher bringen.
Und wem nach soviel Gebautem und Gefertigtem einfach nur der Sinn nach Holz in Naturform steht, dem sei ein anschließender Besuch im benachbarten
Volkspark Wuhlheide empfohlen. Selbstverständlich auch ein Denkmal. In diesem Sinne:
BESUCHEN SIE ELEKTROPOLIS!
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[ Funkhaus Berlin ]
–> Nalepastr. 18-50 / Geländeeingang (Wache)

Das Rundfunkzentrum Nalepastraße, ein Ensemble aus Funkhaus, Studiogebäude, Nebengebäude und Werksgarten, wurde 1951 – 1956 nach Plänen von Franz Ehrlich
und Gerhard Probst errichtet. Alle überregionalen Radiosender der DDR sendeten von hier. 2006 wurden das Ensemble von der Keshet Geschäftsführungs
GmbH & Co. KG erworben und nach Restaurierungsarbeiten Konzepte für die zukünftige Nutzung entwickelt.
Anmeldung bis 31.08.2012 erforderlich (Tel.: 53 80 54 06,
Fax: 53 80 54 88, E-Mail: christian.block@keshet-berlin.de).
–> Führungen (max. 35 Personen)
–> Wann: Sonntag 10:00 – 15:00 Uhr stündlich
–> Anfahrt: Tram 21 (Köpenicker Chaussee / Blockdammweg)
–> Link: Funkhaus Berlin
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[ Ehemalige Lampenfabrik Frister ]
–> Edisonstr. 63 / Spreehöfe

Die 1897 – 1900 in vier Bauabschnitten an der Spree angesiedelte Lampenfabrik Frister stellte einst elektrische Beleuchtungskörper und Haushaltsgeräte
in Serien- und Massenproduktion nach amerikanischem Vorbild her. Später wurden Wärmegeräte gefertigt, ab 1952 produzierte hier das VEB Funkwerk
Köpenick, 1963 zog das Forschungsinstitut für Nachrichten- und Messtechnik der DDR ein. Heute findet sich in der Stockwerksfabrik eine Mischnutzung
aus Kultur, Arztpraxen und Gewerbe.
Seit 15 Jahren realisieren die Hörkunstwerke, ein Zusammenschluss von Künstlern, Pädagogen und Wissenschaftlern, hier ortsbezogene künstlerische
Interventionen, Tagungen und Workshops.
Anmeldung erforderlich (E-Mail: office@hoerkunstwerke.de).
–> Installation / Diskussion / Ausstellung / Leselounge
–> Wann: Sonntag 11:00 – 19:00 Uhr
–> Anfahrt: Tram 21, 27, 63, 67
–> Link: Spreehöfe
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[ Ausstellung im Rathenau-Saal ]
–> Wilhelminenhofstr. 83-85 / Atelierhaus 79 (Aufgang B, 1. OG)

Im Planungssaal der Deutschen Niles-Werkzeugmaschinenfabrik, später AEG-Transformatorenfabrik Oberschöneweide, ließ der AEG-Gründer Emil Rathenau
die industrielle Zukunft entwickeln. Der Rathenau-Saal blieb als einziger Raum in seiner ursprünglichen Form erhalten. Dort arbeitet heute der Künstler
Jürgen Draeger. "Ein Käfig voller Narren" stellt einen Bilderzyklus vor, der während der Proben zum gleichnamigen Theaterstück entstanden ist.
–> Ausstellung
–> Wann: Samstag 14:00 – 20:00 Uhr, Sonntag 11:00 – 17:00 Uhr
–> Anfahrt: Tram 27, 63, 67
–> Link: Atelierhaus 79
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[ XTRO-Ateliers ]
–> Wilhelminenhofstr. 83

Im 1899 errichteten Verwaltungsgebäude des ehemaligen Transformatorenwerks Oberschöneweide (TRO) haben seit einem Jahr die XTRO-Ateliers ihren Standort.
Derzeit arbeiten hier neun bildende Künstler. Der Konferenzraum, jetzt Ausstellungs- und Schulungsraum für Kunstprojekte, ist mit alter Holztäfelung
und Einbauten noch ganz im VEB-Konferenz-Stil erhalten. Bis Mitte Oktober ist eine Werkschau mit Kunstwerken von Anett Münnich und Hartmut Hahn zu
sehen. Die Künstler führen am Tag des offenen Denkmals durch Räume und Ausstellung. Zu sehen ist gegenständliche Malerei, darunter Figuratives,
Landschaften und Stadtmotive.
–> Ausstellung
–> Wann: Sonntag 16:00 – 19:00 Uhr
–> Anfahrt: Tram 27, 63, 67
–> Link: XTRO-Ateliers
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[ Industrielandschaft Schöneweide ]
–> Wilhelminenhofstr. / Ecke Edisonstr. (Treffpunkt Führung)

Bis 1992 wurde im Kabelwerk Oberspree produziert. Ein wesentlicher Teil der Industriegebäude wird seit 2006 von der Hochschule für Technik und
Wirtschaft (HTW Berlin) genutzt. Die Entwicklung vom Kabelwerk zur Denkfabrik lässt viel Neues entstehen: Eine Studentenstadt für über 6000 Studierende
und ein neues Kunstzentrum beleben Oberschöneweide neu.
–> Führung (max. 25 Personen)
–> Wann: Samstag 11:00 und 14:00 Uhr
–> Anfahrt: Tram M17, 21, 27, 63, 67
–> Link: Büro für Industriekultur
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[ Industriesalon Schöneweide ]
–> Reinbeckstr. 9

Im Industriesalon Schöneweide wird seit 2009 ein Sammlungsbestand des ehemaligen Werks für Fernsehelektronik Berlin mit viel Engagement und Expertise
zu einem Schaudepot ausgebaut. Durch wechselnde Ausstellungen, regelmäßige Veranstaltungsreihen zu Innovationen in Schöneweide, zu wirtschafts-
und architekturhistorischen Themen, Führungen und einer Reihe von Workshops hat sich der Industriesalon inzwischen als wichtiger Ort regionaler
Industriekultur etabliert.
–> Besichtigung / Ausstellung / Workshop / Rundgang
–> Wann: Samstag 12:00 – 20:00 Uhr, Sonntag 11:00 – 19:00 Uhr
–> Anfahrt: Tram 27, 63, 67
Samstag 12:00 Uhr: Ausstellungseröffnung "115 Jahre Kabelwerk Oberspree"
Samstag 14:00 Uhr: Mit Zeitzeugen durch die Ausstellung
1897 nahm das Kabelwerk Oberspree seinen Betrieb auf und war wichtiger Teil der Elektropolis Berlin. 800 Elektromotoren trieben hier die Maschinen an,
2000 Glüh- und 400 Bogenlampen erleuchteten den Betrieb. Neben Kabeln aller Art wurden Telefonleitungen und viele Fabrikate der Elektrotechnik
hergestellt. Die Stockwerksfabriken, Montagehallen und Direktorenvillen schrieben Geschichte – bis heute gilt das Ensemble als einzigartiges Monument
der Industriegeschichte.
Samstag 12:00 – 20:00 Uhr: Workshop "Schmuck aus Elektroschrott"
Löten und basteln von Schmuckstücken unter fachkundiger Anleitung aus Resten der Industrieproduktion.
Sonntag 14:00 Uhr: Rundgang "Einmal um das Kabelwerk"
Treffpunkt im Industriesalon Schöneweide, Dauer ca. 1,5 Stunden.
–> Link: Industriesalon
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[ Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit ]
–> Britzer Str. 5

Das heutige Dokumentationszentrum am historischen Ort war eines der über 3000 Zwangsarbeiterlager in Berlin. 1943 – 1945 entstanden hier im Auftrag
des Generalbauinspektors für Berlin, Albert Speer
13 Unterkunftsbaracken für Zwangsarbeiter. Allein der Umstand, dass die Sammelunterkünfte nicht
aus Holz, sondern aus Stein gebaut wurden, sorgte für ihren weitgehenden Erhalt. 2010 wurde die "Baracke 13" in der Köllnischen Str. 17 eröffnet. Die
am besten erhaltene Baracke zeigt neben bauzeitlichen Details an etlichen Kellerwänden Inschriften italienischer Zwangsarbeiter.
–> Besichtigungen / Rundgänge / Radtour
–> Wann: Samstag und Sonntag 10:00 – 18:00 Uhr
–> Anfahrt: S-Bhf. Schöneweide oder Bus 167
Samstag 10:00 – 18:00 Uhr: Besichtigung des Dokumentationszentrums
Samstag 13:00 und 15:30 Uhr: Geländerundgang "Lebens- und Arbeitsbedingungen von Zwangsarbeitern im Nationalsozialismus"
(Treffpunkt Baracke 3)
Samstag 14:00 Uhr: Stadtrundgang "Vom Kaiserreich bis zur NS-Zeit"
Zu den historischen Orten in Schöneweide. Standorte der Industrialisierung und die Entwicklung des Stadtteils (Treffpunkt Baracke 3).
Sonntag 10:00 – 18:00 Uhr: Besichtigung des Dokumentationszentrums
Sonntag 11:00 und 13:30 Uhr: Geländerundgang "Lebens- und Arbeitsbedingungen von Zwangsarbeitern im Nationalsozialismus"
(Treffpunkt Baracke 3)
Sonntag 14:00 Uhr: Radtour "Vom Kaiserreich bis zur NS-Zeit in Treptow und Köpenick"
Ausgewählte historische Orte in Schöneweide und der Köpenicker Altstadt und Spuren der Industriegeschichte beidseits der Spree (Treffpunkt am
Eingang, Dauer ca. 3,5 Stunden, bitte Fahrräder mitbringen).
–> Link: Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
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[ Ehememalige Textilverarbeitungsfabrik ]
–> Bruno-Bürgel-Weg 9-11

Die 1896 – 1897 vom Textilunternehmer Otto Schneider durch den Maurer- und Zimmerermeister Robert Buntzel errichtete Musterfabrik steht für die
Frühzeit der Industrieansiedlung in Niederschöneweide. Das Ensemble mit Fabrikhallen und Wasserturm fasst unterschiedliche Funktionen zusammen.
Der schrittweise und sensible Umbau zu einer Waldorfschule ab 1993 (Architekt: Axel Volker Ringler) konnte 1998 mit der Quast-Medaille, dem Berliner
Denkmalpflegepreis, ausgezeichnet werden.
–> Führung
–> Wann: Samstag 10:00 Uhr
–> Anfahrt: S-Bhf. Oberspree
–> Link: Freie Waldorfschule Berlin-Südost
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[ Campus Wilhelminenhof HTW Berlin ]
–> Wilhelminenhofstr. 75 A / Gebäude B (Wache)

Erst AEG, dann KWO, jetzt HTW: Eine Audiotour bietet die Möglichkeit an insgesamt acht Stationen die wechselvolle Geschichte des Campus Wilhelminenhof
der HTW Berlin zu entdecken. Auf dem einstündigen Rundgang durchstreifen Sie ein gutes Jahrhundert Industriegeschichte. Besonderes Augenmerk gilt den
Um- und Ausbauarbeiten, welche die Voraussetzungen dafür schufen, das alte Industriegelände als modernen Hochschulcampus zu nutzen.
–> Führung mit Audioguide (Ausgabe bei der Wache)
–> Wann: Samstag und Sonntag 10:00 – 17:00 Uhr
–> Anfahrt: Tram 27, 63, 67
–> Link: HTW Berlin
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[ Themenroute Industriekultur ]
–> Wilhelminenhofstr. 69/70

Die Themenroute "Elektropolis Berlin-Schöneweide" präsentiert die herausragenden baugeschichtlichen Zeugnisse eines der größten Industriestandorte
Europas. Großformatige Tafeln informieren über die Bedeutung des industriekulturellen Erbes und das heutige Profil Schöneweides als Wissenschafts-
und Technologiestandort. Die Fahrradtour durch die "AEG-Stadt"-Oberschöneweide stellt entlang dieser Themenroute eine der wichtigsten Geburtsstätten
der Elektroindustrie und des Aufstiegs Berlins zur modernen Metropole, zur "Elektropolis" Europas vor.
–> Radtouren / Eröffnung der Themenroute
–> Wann: Sonntag ab 12:00 Uhr
–> Anfahrt: Tram 27, 63, 67
Sonntag 12:00 und 15:00 Uhr: Radtouren "Entlang der Geburtsstätten der Elektroindustrie"
Treffpunkt am Eingang Campus Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Wilhelminenhofstr. 75 A, bitte Fahrräder mitbringen.
Sonntag 14:00 Uhr: Eröffnung der Themenroute durch den Bezirksbürgermeister
Treffpunkt am ehemaligen Direktorenwohnhaus, BAE Batterien GmbH, Wilhelminenhofstr. 69/70.
–> Link: Themenroute Industriekultur
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[ Hier wächst was! ]
–> Brückenstr.

"Hier wächst was!" – Baumscheiben, Vogelkästen, Gehweg-Scrabble: Die Brückenstraße putzt sich raus.
–> Fragen oder Anregungen: E-Mail schreiben ...
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[ Lageplan ]
–> Hier finden Sie die einzelnen Veranstaltungsorte:
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[ Zukunft aus Traditon – Das BIWAQ-Projekt ]

Ein Schwerpunkt der Arbeit der Entwicklungspartnerschaft Schöneweide liegt in der Entwicklung eines überregionalen Standortmarketings, verbunden mit
der Schaffung neuer touristischer Angebote. So wurde in Zusammenarbeit mit den Akteuren vor Ort eine übergeordnete Dachmarke ("Schöneweide – Energie
im Fluss") entwickelt und es entstand eine Themenroute, die zu bedeutenden Bauten der "Elektropolis Berlin" in Schöneweide führt.
In der Schnittmenge zwischen Bildung, Wissensproduktion und Wirtschaft übernimmt Schöneweide zu Beginn des
21. Jahrhunderts eine neue Rolle.
Das BIWAQ-Projekt hat im Rahmen von Workshops, Schulprojekten und Beratungs- und Informationsangeboten Schulen, die Hochschule und Partner aus der
regionalen Wirtschaft zusammen gebracht. Dabei wurden Kindern und Jugendlichen die Geschichtskultur ihrer Wohn- und Lernumgebung vermittelt und neue
Perspektiven der Aus- und Weiterbildung aufgezeigt.
Die Entwicklungspartnerschaft Schöneweide, eine Kooperation von argus gmbh – Planergemeinschaft Dubach, Kohlbrenner – STATTwerke Consult GmbH, wird
im Programm BIWAQ aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF), aus Mitteln des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und des Landes
Berlin gefördert.
–> Link: BIWAQ
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[ Schöneweide kreativ ]

Im Rahmen des Projekts "Kultur- und Kreativwirtschaft Schöneweide" (WDM) wurden in den letzten Monaten zahlreiche Gespräche mit Künstlern und
kreativen Unternehmen aus Schöneweide geführt. Dabei wurden viele Gemeinsamkeiten deutlich: es besteht Bedarf nach gegenseitigem Kennenlernen,
nach kooperativem Arbeiten, nach Erschließung neuer Kundenkreise, nach gemeinsamer Außendarstellung. Und: die Industriekultur Schöneweides ist
ein wesentliches Moment der Inspiration.
Auf einem Workshop im Juni trafen sich über 60 VertreterInnen der Kunst, Kultur- und Kreativwirtschaft. Ergebnis ist die Entwicklung einer Plattform
und einer Reihe von Initiativen zur Vernetzung, Neuansiedlung und Öffentlichkeitsarbeit.
Ansprechpartner:
Bezirksamt Treptow-Köpenick, Wirtschaftsförderung / Ursula Reimann
E-Mail: ursula.reimann@ba-tk.berlin.de
AGRARBÖRSE Deutschland Ost e.V. / Karlheinz Riedel
E-Mail: riedel@agrar-boerse-ev.de
–> Link: Schöneweide kreativ
–> Link: WDM Schöneweide
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[ Regionalmanagement Berlin Schöneweide ]
Schöneweide von einem Stadtteil im Wartestand in einen Zukunftsort zu verwandeln – dafür ist am
1. September 2011 das Regionalmanagement
Berlin Schöneweide angetreten.
Die Entwicklung der wirtschaftlichen und kreativen Potenziale des Stadtteils wird in enger Zusammenarbeit und Abstimmung mit Eigentümern, Unternehmen,
regionalen Netzwerken, Projekten und Akteuren vor Ort geschehen. Unternehmen sollen angesiedelt, neue Arbeitsplätze geschaffen und das Image spürbar
verbessert werden. Die Laufzeit des Projekts beträgt drei Jahre.
Das Regionalmanagement Berlin Schöneweide ist ein Projekt des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung
für Wirtschaft, Technologie und Forschung im Rahmen des Wirtschaftsförderprogramms Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur"
(GRW), finanziert hälftig aus Bundes- und Landesmitteln und durch fünf private Ko-Finanzierer. Beauftragt mit der Projektdurchführung ist die
WISTA-MANAGEMENT GMBH Berlin Adlershof.
–> Link: Regionalmanagement Berlin Schöneweide
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[ Berliner Zentrum für Industriekultur ]
Das "Berliner Zentrum für Industriekultur" (BZI) will die Akteure und Einrichtungen, die sich mit der Berliner Industriekultur beschäftigen,
besser miteinander vernetzen. Ziel ist es, Berlin erstmalig auf der Europäischen Route für Industriekultur (ERIH) zu verankern und die Sichtbarkeit
der einzelnen Standorte zu verbessern.
Die Angebote in den zwölf Bezirken sollen zu kleinen und großen Leuchttürmen der Elektropolis Berlin werden. In einem intelligenten, vorbildhaften
Konzept verbinden wir die Alte und die Neue Industriekultur der Stadt miteinander.
Auftraggeber: Senatskanzlei für Kulturelle Angelegenheiten Berlin
Projektträger: Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW) und Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin (SDTB)
–> Link: Berliner Zentrum für Industriekultur
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[ Mit freundlicher Unterstützung ]
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[ Impressum ]
Herausgeber:
Dirk Maier c/o Entwicklungspartnerschaft Schöneweide, Danckelmannstr. 21, 14059 Berlin /
AGRARBÖRSE Deutschland Ost e.V., Hasselwerderstr. 22, 12439 Berlin
E-Mail: ikultur@biwaq-schoeneweide.de
Redaktionsschluss: Juli 2012
Internet: www.denkmaltag.info
Gestaltung der Website: Frank Lietz
Stand: 22.07.2012 | © 2005 Complietze
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